Zar
Ferdinand I. von Bulgarien, Gestalter der bulgarischen Geschicke von
1887-1918. |
Bulgarische
Ministerpräsidenten von 1918-1940: Alexander Stambulijski, Professor Dr. Alexander Zankoff, Andrej Liaptschieff, Georgi Küsseiwanoff. |
Zar Boris und Zaritza Johanna im
befreiten Mazedonien; |
Boris, selbst ein
leidenschaftlicher Lokomotivführer, verleiht verdienten
Bahnarbeitern Auszeichnungen. |
Begeisterte bulgarische Jugend
beim Kyrill- und Method-Tag (24. Mai). |
Der bulgarische Arbeitsdienst —
der erste der Welt beim Straßenbau. |
Wehrhaftes Bulgarien. Die
Kadetten der Offiziersschule marschieren durch Sofia. |
Bulgarische Marine zieht in
Baltschik ein. |
Die bulgarische Wehrmacht in
der Dobrudscha. Die dankbare
Bevölkerung hat nach bulgarischer Sitte die Soldaten mit weißen Tüchern ausgeschmückt. |
Eine Stadt in der Dobrudscha
begrüßt ihre Befreier. |
Der
Führer und Zar Boris nach einer Besprechung auf dem Berghof,
während der die deutsch-bulgarische Freundschaft erneut
bestätigt wurde. |
Nach dem Sieg des
deutschen Schwertes über Serbien und Griechenland ziehen
bulgarischeTruppen in das befreite Mazedonien und Thrazien ein. |
Das neue Gebäude der
Bulgarischen Nationalbank vor dem Schloß. |
Ein Landhaus bei Sofia im
bulgarischen Baustil. |
Der Durchbruch des Isker durch
das Balkangebirge. |
Romantische Felsgebilde bei
Belogradschik mit Resten einer alten Befestigung. |
Zwischen dem Balkangebirge und
der Sredna-Gora liegen die berühmten Rosenfelder. |
Blick in eines der schönen
Täler des Balkangebirges. |
Straßenbild in Tirnowo,
das die „moderne" balkanische Urbanität widerspiegelt. |
Alte Gasse in Trewna, mit seinem
Wahrzeichen, dem Holzturm. |
Karlowo,
Eingang zum Markt („Bazar") mit seiner typischen Ladengasse, der
„Tscharschija". |
Altbulgarische
Patrizierhäuser, wie sie noch vielfach in den Städten des
Balkangebirges zu finden sind. |
Warna, die Perle des Schwarzen
Meeres, mit dem neuzeitlichen Strandbad. |
Die Bucht von Baltschik
(Dobrudscha) an der Silberküste des Schwarzen Meeres. |
Die Schönheiten
der Schwarzmeerküste! Herrliches Messemwria! Eine der
zahlreichen Ruinen byzantischen Kirchenbauens. Rechts: Sosopol,
das alte Apollonia mit dem weißesten Sandstrand. |
Eine Straße im steinernen
Melnik im Pirin-Gebirge. |
Die Struma, an deren Ufern
Tabak, Reis und Baumwolle prächtig gedeihen. |
Kawalla am Ägäischen
Meer, ein künftiges Haupttor Bulgariens zur Welt. |
Das noch
patriarchalische Leben in den mazedonischen Städten. |
Das Gesicht des mazedonischen
Bauern. |
|
||
Das pittoreske Bild der
mazedonischen Landschaft bei Kratowo. |
Ein bulgarischer Schäfer
mit dem Kawall (Holzflöte) |
Die „Schönste" mit ihrem
kostbaren alten Münzenschmuck. |
|
||
Bauer aus der
Schwarz-Meer-Gegend. |
Eine bulgarische Bäuerin. |
Ein bulgarischer Bauer |
|
||
Die fruchtbaren
Äcker, der ewige Reichtum Bulgariens. |
Die reiche Ernte wird
eingefahren. |
Der
Kupferkesselschmied und die Teppichwirkerin — Vertreter des
bulgarischen Handwerkerfleißes. |
Bulgarische Mädchen beim
Spinnen. |
Ein bulgarisches Zimmer im alten
Stil. |
Der „Horo" ist der bulgarische
Nationaltanz, der jung und alt, arm und reich sonntags auf dem
Dorfanger vereint. |
Marko Markoff: Patriarch Eftimi
(Ausschnitt). |
Andre Nikoloff: Entwurf zu einem
Denkmal des unbekannten Soldaten (Ausschnitt). |