Die „Schwarze Hand" schlägt zu

Moskau beschränkt sich bei seinen Bestrebungen, den jugoslawischen König vom Leben zum Tode zu befördern, keineswegs auf den Einsatz von Exil-Kroaten und Exil-Mazedoniern. Es gibt auch serbische politische Gruppen, die in scharfer Opposition zur Politik des Königs stehen und in der Emigration wirken. Der zweifellos bedeutendste unter diesen serbischen Oppositionellen ist Svetozar Pribićević, einstiger Ministerpräsident und heftiger Befürworter einer Beseitigung Alexanders.

Svetozar Pribićević hat einst die Politik des Königs mit voller Kraft unterstützt. Im Laufe der Jahre entstehen jedoch zwischen den beiden Männern Unstimmigkeiten. Außerdem erkrankt der Ministerpräsident an einer schweren Neurose, die seine Fähigkeit, die Staatsgeschäfte wahrzunehmen, beträchtlich herabmindert. Gelegentlich gibt sein merkwürdiges Verhalten Anlaß zu der Frage, ob er geistig überhaupt als normal zu betrachten ist. So hat er sich zum Beispiel, als er noch als Ministerpräsident in Belgrad residiert, in eine bekannte Schauspielerin des Zagreber Theaters verliebt. Jedesmal, wenn der Gegenstand seiner Liebe in einer Uraufführung auftreten soll, läßt Pribićević den großen Salonzug des Ministerpräsidenten im Expreßtempo nach Zagreb rollen und rast ins Theater, wo er sich ohne Begleitung in die Loge des Ministerpräsidenten einschließt. Wenn die Schauspielerin auf der Bühne erscheint, fängt Pribićević an, sich zu entkleiden, bleibt in der Unterwäsche sitzen und gibt sich sexuellen Exzessen hin. Obwohl er dabei im Dunkel seiner Loge verborgen bleibt, entgeht sein seltsames Gehabe anderen Theaterbesuchern nicht, die mit Operngläsern ausgerüstet sind. Der König wird auf das seltsame Verhalten seines Ministerpräsidenten aufmerksam gemacht und entschließt sich, Svetozar Pribićević zu entlassen.

Trotz dieser bizarren Wesenszüge hat Pribićević nichts von seiner Intelligenz eingebüßt. Er geht verbittert und gekränkt in die Emigration und schreibt dort ein giftiges Buch „Die Diktatur des Königs Alexander", das den Herrscher unbarmherzig bloßstellt. Auch König Alexander ist kein Engel, und sein ehemaliger Ministerpräsident weiß das besser als alle anderen Menschen. Das Buch wird ein großer Erfolg.

Es wird dem Regime Tito vorbehalten bleiben, erstmalig zu enthüllen, daß der sowjetische Geheimdienst auch Pribićević zur Mitarbeit gewinnen wollte. In ihrer Ausgabe vom 29. November 1953 bringt die Zeitung „Oslobodjenje", die in Sarajewo erscheint, einen Artikel des führenden jugoslawischen Politikers und ZK-Mitglieds Vlajko Begović unter der Überschrift „Der bewaffnete Aufstand", in dem unter anderem folgendes zu lesen ist:

„Als Vertreter der marxistisch gesinnten Studenten habe ich auch mit dem Politiker Svetozar Pribićević zusammengearbeitet, der damals (Anmerkung des Autors: Im Jahre 1930) als politischer Emigrant in Prag lebte. Dabei hatte ich Gelegenheit, eine neue, mir bis dahin unbekannte Form der politischen Aktivität Moskaus in unserem Lande kennenzulernen. Svetozar Pribićević befaßte sich mit der Organisation eines Mordanschlags gegen König Alexander. Er glaubte, auf diese Art und Weise die monarchistisch-faschistische Diktatur stürzen und das alte parlamentarische Regime wiederherstellen zu können. Dem Vertreter des sowjetischen NKWD in Prag gelang es, sich indirekt in die Kombinationen Pribićevićs einzuschalten; er gab Ratschläge zu Organisationsproblemen und zu technischen Fragen und zeigte dabei große Fachkenntnisse und beachtliche Erfahrungen in dieser Art von Tätigkeit. Als der Mordanschlag der Männer Pribićevićs im Lande . . . nicht gelang, weil sich die Aktion zu langsam entwickelte, versuchte der NKWD-Vertreter, die Aktion zu beschleunigen, indem er die Kommunisten anwies, mit dieser bürgerlichen Oppositionsgruppe zusammenzuarbeiten."

Die weiteren Auslassungen Begovićs lassen erkennen, daß er selbst zu den Kommunisten gehört, die mit „dieser Gruppe der bürgerlichen Opposition" zusammengearbeitet haben, und daß er selbst Vermittler zwischen Pribićević und jenem Vertreter des sowjetischen Geheimdienstes gewesen ist. Ihm sind also die Ereignisse aus erster Hand bekannt, und man darf seinen Ausführungen vollen Glauben schenken. Durch seinen ganzen Artikel zieht sich jedoch ein ständiger Unterton der Entrüstung, daß sich die Sowjets bei der Verwirklichung ihrer Jugoslawienpläne nicht ausschließlich auf die Kommunisten stützen, sondern auch andere, bürgerliche Eisen im Feuer haben.

Diese Angst vor bürgerlichen Rivalen, die in einer bestimmten politischen Konstellation die Unterstützung Moskaus finden können, nimmt auch heute in den Zukunftsberechnungen Titos einen wichtigen Platz ein. Er weiß sehr gut, daß ein so unnatürliches Bündnis, wie es in einem westlichen Lande kaum denkbar wäre, in einem vorwiegend slawischen Staat mit einer jahrhundertealten Sympathie zu Rußland die naheliegende Alternative zum Tito-Regime wäre. Sowohl in den Zeiten des besten Einvernehmens mit der Sowjetunion wie auch in den Epochen der beiden Konflikte mit Moskau war und ist es daher eine Hauptaufgabe der jugoslawischen Polizei, alle Persönlichkeiten unter ständiger Bewachung zu halten, die Moskau vielleicht für eine solche anti-tito-istische Alternative vorgemerkt haben könnte. Nicht nur die jugoslawische Polizei überwacht solche gefährlichen unterirdischen Strömungen. Auch die Korrespondentenberichte aus der freien Welt werden sorgfältig nach Andeutungen durchsucht, die auf Kooperationen zwischen Moskau und jugoslawischen Bourgeois schließen lassen, besonders aber die freie kroatische Presse. Diplomatische Sonderkuriere bringen diese Zeitungen gleich nach ihrem Erscheinen per Flugzeug in die jugoslawische Hauptstadt (5).

Einer der Männer, die das zweifelhafte Vorrecht genießen, Objekt besonderer Aufmerksamkeit der jugoslawischen Geheimpolizei zu sein, verläßt jeden Abend pünktlich um sechs Uhr seine Wohnung in der ruhigen Dvorskastraße, um sich zum Stammtisch im Belgrader Cafe „Athen" zu begeben. Sein fester Schritt und seine selbstsicheren Bewegungen verraten den ehemaligen Offizier; niemand würde aus seinem Äußeren schließen können, daß der rüstige Spaziergänger im 78. Lebensjahr steht. Nur wenige Menschen wissen, daß der elegante Mann im schwarzen Homburg, den die ständige Bespitzelung seiner Person seit langem nicht mehr kränkt, in drei große politische Morde verwickelt ist. Er ist niemand anders als Oberst Božin Simić, letzter Großmeister der berüchtigten Verschwörerorganisation „Die Schwarze Hand".



Oberst Božin Simić, letzter Großmeister der "Schwarzen Hand"

Die Fenster der Wohnung, die Oberst Simić heute bewohnt, blicken in den Garten der königlichen Residenz, des „Konak", wo vor 56 Jahren, am 10. Juni 1903, derselbe Simić als blutjunger Leutnant zusammen mit mehr als dreißig anderen Offizieren den letzten König der Obrenovic-Dynastie, Alexander, und seine Gattin, die bildhübsche Königin Draga, ermordete. Die furchtbar verstümmelten Leichen des Königspaares wurden durch die Fenster des Schlosses auf die Straße hinausgeworfen und ein neuer König, Peter L, ausgerufen. Diese Bluttat rief in ganz Europa Entsetzen hervor. Hinter dem Mord standen schwerwiegende politische Motive. Die „Schwarze Hand" war stark pro-russisch eingestellt, was sie übrigens auch nach der Oktoberrevolution blieb. Sie mißbilligte die österreichfreundliche Politik des letzten Obrenović und befürwortete eine enge Anlehnung an Rußland.

Als es sich dann im Laufe des Ersten Weltkrieges zeigt, daß sich der neue König Serbiens und sein Sohn, Thronfolger Alexander, der 1914 die Regentschaft für seinen kranken Vater übernimmt, nicht zu willenlosen Werkzeugen der „Schwarzen Hand" machen lassen wollen, beschließt der damalige Großmeister der Verschwörerorganisation, Oberst Dragutin Dimitrijević-Apis, den zahlreiche Historiker auch für den Hauptschuldigen des Attentats von Sarajewo halten, die Ermordung Alexanders.

Mit der Armee hat sich der junge Regent im zweiten Weltkriegs jähr nach Griechenland zurückgezogen. Als er am 11. September 1916 in seinem Wagen vom griechischen Dorf Ostrovo nach Wladowo fährt, werden zwei Gewehrschüsse gegen seinen Wagen abgefeuert, ohne allerdings jemand zu verletzen. Wenig später werden der Großmeister Apis und zehn weitere Würdenträger der „Schwarzen Hand", vorwiegend Offiziere der serbischen Armee, verhaftet. Am 26. Juni 1917 um ein Uhr nachts wird der Großmeister mit zwei anderen Komplizen hingerichtet.

Damit endet die Blütezeit der „Schwarzen Hand", die, wie manche Historiker wissen wollen, 150 000 oder sogar mehr Mitglieder hatte (6). Als einziger der höheren Würdenträger der Geheimorganisation kann sich Oberst Božin Simić retten. Er weilt als Mitglied einer serbischen Militärmission zur Zeit der Verhaftung seines Großmeisters in Rußland. An ihm kann Alexander seine Rachegelüste gegenüber den Führern der „Schwarzen Hand" nicht stillen. Ein halbes Jahr später bricht in Rußland die Revolution aus. Simić gesellt sich zu den Revolutionären. Als die Bolschewisten an die Macht kommen, überreicht Simić Lenin ein Memorandum über die nationalen Fragen auf dem Balkan. Es bleibt nicht aus, daß die Komintern auf ihn aufmerksam wird und den Spezialisten nach Wien schickt, damit er von dort aus eine Neugründung der „Schwarzen Hand" und die Beseitigung König Alexanders vorbereiten kann, der den Sowjets immer unbequemer wird.

Später ist Simić noch zweimal, 1927 und 1928, in Moskau. Aus naheliegenden Gründen ist er heute nicht mehr geneigt, über seine damaligen Verhandlungen und Aufgaben zu sprechen. Aus dem Kreis seiner Vertrauten, die sich heute noch um ihn versammeln, sind jedoch einige Einzelheiten bekannt geworden, z. B., daß er, obwohl zu keinem Zeitpunkt Mitglied der KP, der Komintern Denkschriften über Balkanfragen einreichen durfte und als geschätzter Berater für jugoslawische Probleme galt. Jugoslawische Kommunisten, die lange in Moskau gelebt haben, behaupten sogar, daß an manchen Sitzungen der Komintern der Delegierte der KP Jugoslawiens, Professor Filip Filipović, nicht teilnehmen durfte, während Simić ein- und ausging, wann er wollte.

Nach 1928 lebt Simić hauptsächlich in Wien, wo er einer der wichtigsten Mitarbeiter der Bewegung „Die Balkanföderation" ist, die eine Zeitschrift gleichen Namens herausgibt und mit sowjetischen Geldern finanziert ist. In diesem Kreise sammeln sich seltsame Gestalten wie z.B. der ehemalige Abgeordnete des osmanischen Parlaments, Dimitar Vlahov, der die Interessen der mazedonischen Separatisten vertritt. Da die Wiederbelebung der „Schwarzen Hand" bei den königstreuen Serben auf wenig Begeisterung stößt, beschränkt sich Simić hauptsächlich auf die Bearbeitung der Mazedonier im Sinne Moskaus. Als die Zeitschrift „Die Balkanföderation" wegen energischer Proteste Jugoslawiens bei der österreichischen Regierung eingestellt werden muß, siedelt Simić im Jahre 1934, kurze Zeit vor dem Marseiller Attentat, nach Frankreich über, wo er an der Mittelmeerküste eine luxuriöse Villa pachtet. Offensichtlich ist er reichlich mit Geldmitteln versehen. Deren Herkunft bleibt unklar, da die wenigen Habseligkeiten, die er früher in Jugoslawien besessen hat, vom jugoslawischen Staat beschlagnahmt worden sind.

Nach der Ermordung des Königs erhebt sich in Belgrad der verständliche Verdacht, daß die Übersiedlung Simićs nach Frankreich, kurze Zeit vor dem Mordanschlag, vielleicht doch nicht ganz zufällig ist. Bei Verhören durch die französische Polizei weist Simić entrüstet jede Beziehung zum Attentat zurück, und da er in der Zwischenzeit eine Französin geheiratet und sich zahlreiche Beziehungen zur guten Gesellschaft verschafft hat, läßt man ihn schließlich in Ruhe. Aber damit ist Simić keineswegs am Ende seiner politischen Karriere. Im Jahre 1937, als das Attentat von Marseille schon Historie ist, und als das neue Regentschaftsregime eine von der Linie Alexanders deutlich abweichende Politik führt, entschließt sich der Großmeister der „Schwarzen Hand", nach Belgrad zurückzukehren. Er wird an der Grenze verhaftet und in die Belgrader Festung eingeliefert, wo man ihn in die Uniform eines Obersten steckt, um ihn gleich danach feierlich zu degradieren. Beweise für seine Beziehungen zu den Marseiller Attentätern gibt es nicht; so wird er nur wegen der Vorbereitung des Mordanschlag vom 11. September 1916 zu einer hohen Zuchthausstrafe verurteilt.

Wahrscheinlich hat Simić diese Möglichkeit vorausgesehen und seine Freunde im Auslande im voraus belehrt, was nun zu tun ist. Sofort nach seiner Verurteilung erhebt sich ein Sturm der Entrüstung in Frankreich und anderen Ländern. In bemerkenswerter Eintracht protestieren die Liga für Menschenrechte und ein katholischer Bischof gegen die „willkürliche Maßnahme". Das Oberhaupt des Regentschaftsrates, Prinz Paul, der auf die Reaktion der internationalen öffentlichen Meinung sehr achtet und Simić für seine eigenen Zwecke einspannen will, läßt ihn begnadigen.

In einem Augenblick, in dem das Regentschaftsregime an die Wiederherstellung diplomatischer Beziehungen mit der Sowjetunion denkt, findet es offenbar keinen passenderen Mann in ganz Jugoslawien als Simić, um die ersten Kontakte anzuknüpfen. Er reist in geheimer Mission nach Moskau, und schon 1939 kann Belgrad den ersten sowjetischen Gesandten, Viktor Plotnjikow, begrüßen. Noch einmal darf Simić, im echten Stil der „Schwarzen Hand", an einem Putsch teilnehmen: Am 27. März 1941 wird die Regierung Cvetković, die dem Dreimächte-Pakt beigetreten ist, durch General Simović und seine Offiziere gestürzt. Die neue Regierung schickt den Obersten umgehend nach Moskau, um die Unterstützung der Sowjetunion zu erwirken. Tatsächlich wird am 5. April 1941 ein Freundschaftspakt unterzeichnet; die Moskauer „Prawda" bringt auf der Titelseite ein Foto von Simić in der Gesellschaft Stalins, Molotows und Wyschinskis. Aber diese Demonstration kommt für Jugoslawien zu spät: Am nächsten Morgen, am 6. April 1941, überfallen die Achsenmächte das Balkankönigreich.


Nach dem Belgrader Putsch vom 27. März 1941 gibt es keinen passenderen Mann in Jugoslawien als den Großmeister der „Schwarzen Hand", um den Putschisten die Unterstützung der UdSSR zu sichern. Am 5. April 1941 unterschreibt Simić im Namen der Militärjunta in Moskau einen Freundschaitspakt zwischen dem Königreich Jugoslawien und der UdSSR; am nächsten Tage allerdings, dem 6. April, beginnen die Achsenmächte ihren Feldzug gegen Jugoslawien. Auf diesem Titelblatt der Moskauer „Prawda" ist Simić (erster von links) in Gesellschaft Stalins, Molotows, Wyschinskis und Sobolews zu sehen; die übrigen Mitglieder der jugoslawischen Delegation, mit dem königlichen Gesandten in Moskau, Milan Gavrilović, an der Spitze, hatten bei den Verhandlungen wenig zu sagen — nur der erfahrene Verschwörer Simić genießt das Vertrauen sowohl der Belgrader Putschregierung als auch Moskaus.

Hitler hat die unheilvolle Rolle der „Schwarzen Hand" im Belgrader Putsch gewittert (7). Er gibt sich redliche Mühe, des letzten Großmeisters der sagenumwitterten Verschwörer-Organisation habhaft zu werden; aber es gelingt Simić, über die UdSSR und den Nahen Osten nach London zu fliehen, wo der ehemalige Königsmörder zum königlich-jugoslawischen Gesandten beim Französischen Nationalkomitee de Gaulles ernannt wird. Aber das kommunistische Regime ist ihm offenbar sympathischer. Gegen Kriegsende nimmt er Partei für Marschall Tito, von dem er zum Botschafter in Ankara ernannt wird. Damit ist Simić das einzigartige Kunststück gelungen, nacheinander diplomatischer Vertreter sowohl des Königs wie auch Titos zu sein.

Nach Titos erstem Konflikt mit der Kominform wird Simić, dessen Sympathien zu Moskau kein Geheimnis sind, pensioniert. Er lebt seit 1949 unter ständiger diskreter Bewachung in Belgrad und vermeidet jeden Kontakt mit Unbekannten. Nach der Aussöhnung Titos mit Chruschtschew im Jahre 1955 bemüht er sich zweimal um ein Ausreisevisum in die Sowjetunion. Er gibt als Grund an, er wolle in Moskauer diplomatischen Archiven Dokumente über den Ersten Weltkrieg studieren. Aber Tito verweigert ihm die Ausreise. Wahrscheinlich hat man trotz des hohen Alters des erfahrenen Verschwörers in Belgrad von den Fähigkeiten des letzten Großmeisters der „Schwarzen Hand" eine sehr hohe Meinung (8).


Eins der wenigen erhaltenen Schriftstücke der Organisation „Schwarze Hand", deren offizieller Titel eigentlich „Einheit oder Tod" lautete. Mit dieser Bescheinigung wird das Mitglied Nr. 1872 bevollmächtigt, in Paris eine Filiale der Verschwörerorganisation zu gründen. Der Stempel zeigt ihr Wappen.


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